Simbabwe ist ein Land , das mit seiner Freundlichkeit der Menschen wirbt. Traditionen und eine facettenreiche Kultur laden ein, sich näher mit dem Land zu befassen. Steinskulpturen der sogenannten “Shona Art” stehen in Museen in der ganzen Welt. Simbabwe, das Land mit dem zweitgrößten Wasserfall der Welt, einer reichen Tierwelt und Bäumen, die bis zu 1000 Jahre alt sind.
Gleichzeitig gilt Simbabwe als eines der ärmsten und meist verschuldeten Ländern überhaupt. Es herrschte große Korruption und schlechte gesundheitliche Versorgung. Starke Dürren in den letzten Jahren haben die Lebensbedingungen der Familien auf dem Land erschwert. Die Armut ist in dem seit Jahren politisch wie wirtschaftlich instabilen Land noch weiter gestiegen. Viele Simbabwer entscheiden sich, in angrenzenden Ländern wie Südafrika nach Arbeit zu suchen. Wir haben mit Magdalene Nickel jemanden gefunden, der uns einen persönlichen Blick auf Simbabwe geben kann. Sie besucht Simbabwe regelmäßig, da sie dort mit Ihrem Verein Mikana e. V. ein Schulprojekt ins Leben gerufen hat. Sie ist überzeugt, dass große Chancen in dem Land liegen. Das Potenzial Simbabwes liegt in seinen Menschen. Wie kam es zu ihren Reisen nach Simbabwe und was kann sie uns an fotografischen und persönlichen Eindrücken vermitteln? Darüber mehr zu erfahren, dazu laden wir Sie ein! Wir bitten an diesem Abend für Mikana e. V. um eine Spende.
Leitung: Claudia Hansen, Pastor Matthias Tolsdorf
Referentin: Magdalene Nickel
Veranstalter: Evangelische Frauenarbeit, Zentrum für Mission und Ökumene, Christian Jensen Kolleg
Anmeldung: bis 09.02., Christine Wauer, 04671 6029-920 oder