Chinabilder: Klischees oder Wirklichkeit? Annäherungen.

„Die Zukunft gehört China.“ hört man oft. – China, die führende Supermacht?
China selbst sieht sich nach wie vor als das „größte Entwicklungsland der Welt“.
Welche Bilder stimmen?

China ist latent in den internationalen Medien. Die große geopolitische Bedeutung Chinas lässt sich nicht leugnen. Grund genug, eine Veranstaltungsreihe zu verschiedenen Aspekten Chinas zu starten.
Bei dieser ersten Veranstaltung geht es um persönliche und kollektive Chinabilder, die Überwindung von unberechtigten Vorurteilen und die Annäherung an eine wahrhaftigere und differenzierte Wahrnehmung Chinas. Durch Impulse und im Gespräch mit Dr. Ruomin Liu (Missionsakademie der Universität Hamburg), Aaron Kruse (Absolvent eines Freiwilligendienstes in China) und Isabel Friemann (Sinologin, Theologin und Leiterin der China-Infostelle in Hamburg) werden die Teilnehmenden motiviert, persönliche oder gängige Chinabilder auf den Prüfstand zu stellen.
Mittels eines Feedbacks am Ende der Veranstaltung können die Teilnehmer*innen ihr Interesse an bestimmten Themen und Aspekten z.B. des Lebens, des Glaubens oder der Kultur Chinas mitteilen. Bei der Planung weiterer Veranstaltungen wird dieses Feedback einbezogen.

Referent*innen: Ruomin Liu, Aaron Kruse und Isabell Friemann

Die Veranstaltung findet über Zoom statt. Die Zugangsdaten werden nach Anmeldung an alle Teilnehmenden verschickt.

Weitere Informationen folgen in Kürze.

Eine Anmeldung ist bereits möglich.


ANMELDUNG

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